Gründungsmitglied
November 2021
Der evangelischen Landesarbetsgemeinschaft der Familien-Bildungsstätten in Württemberg (LEF) gehören 27 Einrichtungen der Familienbildung an. Seit einigen Jahren beschäftigen wir uns verstärkt mit dem Thema "Väter in der Famiienbildung". Wir haben 2015 begonnen uns diesem Thema zu stellen und hier unterschiedliche Projekte zum Thema Väter aufgelegt und umgesetzt. Die bisherigen Projekterfahrungen stimmen uns positiv. Mit der Entwicklung digtaler Angebote und Konzepte gelingt es uns zunehmend mehr Väter, oft gemeinsam mit Ihren Partner*innen, für unterschiedliche Erziehungs- und Partnerschaftssthemen zu erreichen.
Gründungsmitglied
November 2021
Der Volkshochschulverband Baden-Württemberg ist der Fach- und Interessenverband der 168 Volkshochschulen des Landes mit ihren knapp 650 Außenstellen. Er verfolgt das Ziel, die Volkshochschulen als die führende Institution der öffentlich verantworteten Weiterbildung in ihrer inhaltlichen wie in ihrer bildungspolitischen Arbeit so zu unterstützen, dass sie ihre für die Zukunft unserer Gesellschaft notwendigen Aufgaben erfüllen können. Der Volkshochschulverband Baden-Württemberg ist wie seine Mitglieder weltanschaulich und parteipolitisch neutral und als gemeinnützig anerkannt. Besonders eng arbeitet er mit dem Land Baden-Württemberg, mit den Kommunalen Landesverbänden und mit der Landesarbeitsgemeinschaft der Kirchlichen Erwachsenenbildung (KILAG) zusammen. Das Land Baden-Württemberg unterstützt die Arbeit des Landesverbandes ideell und finanziell.
Gründungsmitglied
November 2021
Die Akademie versteht sich als Forum für die Fragen der Zeit. Sie organisiert und moderiert sachkundige Gespräche und fachliche Diskurse. Im „Gespräch zum Zeitgeschehen“ ist sie selbst kritischer Partner in der Haltung offener Zeitgenossenschaft und Gastfreundschaft in ihren Tagungshäusern. Die Akademie arbeitet interdisziplinär und versucht, verschiedene Sichtweisen an einen Tisch zu bringen. Inhaltlich vertritt die Akademie ein breites Spektrum an Themen. Sie orientiert sich dabei am jeweiligen Stand von Wissenschaft, Politik und Gesellschaft.
Gründungsmitglied
November 2021
Als Kompetenzzentrum Jungen- und Männergesundheit Baden-Württemberg engagieren wir uns landesweit für die Jungen- und Männergesundheit. Unser zentrales Anliegen ist es, dass Jungen und Männer in Baden-Württemberg gesund bleiben und gesünder leben können. Insbesondere wollen wir dazu beitragen, Gesundheitschancen und Lebenserwartung von Jungen und Männern mit Bildungs- und Zugangsbenachteiligungen zu verbessern.
Aus bestehenden Vernetzungen, Kooperationen und Arbeitszusammenhängen heraus gründete sich dazu 2012 ein interdisziplinärer Initiativkreis für ein Kompetenzzentrum Jungen- und Männergesundheit Baden-Württemberg. Seine Mitglieder treffen sich regelmäßig zum fachlichen Austausch und um Veranstaltungen, Initiativen und Projekte im Bereich der Jungen- und Männergesundheitsförderung zu organisieren. Außerdem suchen wir das kontinuierliche Gespräch etwa mit den gesundheitspolitischen Sprecher:innen der Landtagsfraktionen, mit Landesbehörden und Ministerien.
Gründungsmitglied
November 2021
Als Koordinator des Arbeitskreises für interdisziplinäre Männer- und Geschlechterforschung – Kultur-, Geschichts- und Sozialwissenschaften (AIM Gender) organisiert er seit dem Jahr 2001 Tagungen zu Fragen der Männlichkeitenforschung. Ebenso lang interessiert ihn Männergesundheit als Thema der Gesellschaftspolitik. Als wissenschaftlicher Beirat der Stiftung Männergesundheit in Berlin beteiligt er sich an deren Männergesundheitsberichten und den Aktivitäten der Stiftung, etwa zum Tag der ungleichen Lebenserwartung. Als Mitbegründer des Initiativkreises Kompetenzzentrum Jungen- und Männergesundheit versucht er seit vielen Jahren das Verständnis für Belange der Männergesundheit in Baden-Württemberg voranzubringen.
Gründungsmitglied
November 2021
Der Landesverband BW im bundesweit vertretenen Väteraufbruch für Kinder (VAfK) umfasst mehrere Kreisvereine und etwa 20% des gesamten bundesweiten Mitgliedsaufkommens. Der VAfK ist die einzige bundesweit vertretene Interessen-vertretung von Vätern, wandelt sich aber immer mehr in die Repräsentanz von Trennungseltern insgesamt. Während sich der VAMV um diejenigen Elternteile kümmert, die nach einer Trennung im Residenzmodell den Hauptaufenhaltsort des Kindes besitzen, betreut der VAfK diejenigen Elternteile, die vom Kind weitgehend getrennt werden. Dies betrifft inzwischen auch 5 - 10% Mütter. Die reine geschlechtsspezifische Aufspaltung in erziehende Mütter und alimentierende Väter existiert nicht mehr. Auch der Wandel vom Residenzmodell zur Doppelresidenz (das Kind wird von beiden Eltern gleichermaßen betreut) weitet den Aufgabenbereich des VAfK.
November 2021
Die Abteilung für individuelle Chancengleichheit von Frauen und Männern ist dem Geschäftsbereich des Oberbürgermeisters zugeordnet und verantwortlich für die Umsetzung von Chancengleichheit von Frauen und Männern in Beruf, Bildung, Familie und Gesellschaft sowohl innerhalb als auch außerhalb der Stadtverwaltung. Besondere Berücksichtigung findet dabei ein intersektionaler Ansatz, der die Dimensionen Alter, ethnische Herkunft, Religion/Weltanschauung, geschlechtliche Vielfalt, sexuelle Orientierung und Behinderung miteinbezieht.
Geschlechtergerechtigkeit ist ein wichtiger Aspekt unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens. Dass Chancengleichheit de facto sichtbar wird, hängt in hohem Maße von den jeweiligen Akteur*innen, sowie von der Abstimmung und Vernetzung unterschiedlicher Zuständigkeiten ab. Durch unseren gesetzlichen Auftrag, auf die Verbesserung der Chancengleichheit in allen kommunalen Bereichen hinzuwirken, haben wir einen Blick für alle Zielgruppen, die wegen eines oder mehrerer Diskriminierungsmerkmale ungleich behandelt werden können. Diese Merkmale reichen von Alter oder Ethnie über sexuelle Orientierung, physische oder psychische Beeinträchtigung bis hin zur sozialen Herkunft und Weltanschauung / Religion. Die intersektionale Perspektive ermöglicht es uns, multiple Ungleichheitsverhältnisse aufzudecken. Dabei arbeiten wir mit vielen Fachbereichen der Stadtverwaltung zusammen und auch mit Sachkundigen in verschiedenen fachlichen Netzwerken und entwickeln partizipativer Lösungsansätze für eine gemeinsame Kultur der Wertschätzung von Vielfalt und einen gewaltfreien, respektvollen Umgang.
Gründungsmitglied
November 2021
Der Fachbereich Gewaltprävention ist mit seinen Beratungseinrichtungen in der Stadt Stuttgart und den Landkreisen Esslingen und Rems-Murr Anlaufstelle zum Thema Gewalt. Wir bieten Information, Beratung und Trainingsmaßnahmen zu den Themen Häusliche Gewalt, Straßengewalt und Jugendgewalt an. Für Fachkräfte und Institutionen führen wir unterschiedliche Seminare im Bereich Gewaltprävention durch. Wir verstehen uns dabei als Ansprechpartner für Täterinnen und Täter und deren Angehörige sowie für Fachkräfte, denen gewaltbereite Menschen in ihrem beruflichen Alltag begegnen. Täterarbeit basiert auf Achtung und Respekt der Persönlichkeit jedes Einzelnen. Das gewalttätige Verhalten, nicht aber die Person wird abgelehnt. Kernziel von Täterarbeit ist die nachhaltige Beendigung von gewalttätigem Verhalten. Täterarbeit ist ein wichtiger Baustein der Gewaltprävention und leistet ihren Beitrag zum Opferschutz. Im Gewaltschutz für Männer bieten wir Beratung und eine Schutzwohnung für Männer, die Opfer von häuslicher Gewalt geworden sind. In den Arbeitsbereichen Straffälligenhilfe sowie Wohnen und Betreuung beraten und unterstützen wir straffällige Menschen und deren Angehörige vor, in und nach Haft. Ziel unserer Arbeit ist, die Lebensbedingungen und die soziale Integration unserer Klientel zu verbessern, kriminalpräventiv zu agieren und psychosozial zu unterstützen.
November 2021
„begegnen. begeistern. bewegen.“ – das ist Antrieb und Ziel der Aktivitäten der Evangelischen Akademie Bad Boll. Ihre Tagungen und Veranstaltungen machen Zivilgesellschaft, Politik, Wirtschaft und Kirche zum Thema und bringen Menschen, Gedanken und Positionen zusammen. Wir haben nicht nur die Gesellschaft im Ganzen im Blick, sondern auch ihre einzelnen Teile. So bieten wir beispielsweise auch Tagungen speziell für junge geflüchtete Männer an oder für Pädagogen zu Gewaltprävention und toxischen Männlichkeitsbildern. Rund 10.000 Gäste besuchen jedes Jahr die mehr als 150 Tagungen der Evangelischen Akademie Bad Boll. Die älteste kirchliche Akademie Deutschlands feierte 2020 ihr 75-jähriges Bestehen.
Gründungsmitglied
November 2021
Das Evangelische Männer-Netzwerk in der Evangelischen Landeskirche in Württemberg wird repräsentiert durch die Fachstelle Männerarbeit in der Evang. Landeskirche in Württemberg.
Die Fachstelle nimmt Teil am gesellschaftlichen Diskurs, fördert und vernetzt Initiativen von Männern in den Kirchenbezirken und Gemeinden, bringt eigene Veranstaltungen auf den Weg, hält Kontakt zu Bezirksmännerpfarrern und Ehrenamtlichen und ist für sprechend, damit Chancen-Gerechtigkeit bei Männern ankommt. Der Claim lautet: Einfach.Mutig.MANNSSEIN!
Gründungsmitglied
November 2021
Lebenskunst
Männerarbeit heißt für uns Lebenskunst für Männer im Sinne einer guten Balance von männlicher Identität und Eigenart, Arbeit und Beruf, sowie der guten Einbindung in Partnerschaft und Familie zu ermöglichen. Wir ermöglichen Erfahrungsräume, in denen Männer die Kunst gut und in Balance zu leben üben können - gerade dann, wenn es mal schwierig wird. Dazu bieten wir vor Ort in den Dekanaten und Gemeinden der Diözese Vorträge und Workshops an. Der jährliche Männertag der Diözese ist unser regelmäßiges Forum für Männer verschiedener Altersgruppen.
Männernetzwerke
Keiner kann alles allein. An vielen Orten gibt es interessanten Angebot, spannenden Informationen und hilfreiche Beratung. Wir bringen Männer, Themen und Angebote zusammen und wir unterstützen Männer, die für und mit Männern, Vätern, Partner etwas auf die Beine stellen wollen.
Wir vertreten die Interessen von Männern und Vätern in Kirche und Gesellschaft. Vernetzung ist für uns dabei ein zentrales Anliegen – auch über den kirchlichen Kontext hinaus.
Beratung
Als Berater und Seelsorger sind für Männer ansprechbar, die auf der Suche sind und die ihre persönliche Spiritualität entwickeln wollen. Wir unterstützen Männer, die Männergruppen leiten und Einrichtungen der Erwachsenenbildung, die für Männer etwas anbieten wollen.
Gemeinsam suchen wir Lösungen und neue Möglichkeiten!
Mitglied seit
November 2021
Mitglied seit
November 2021
Das Städtische Elternseminar ist die Familienbildungsstätte des Jugendamtes der Landeshauptstadt Stuttgart, in der ein interkulturelles Team pädagogischer Fachkräfte präventiv, zielgruppenspezifisch und diversitätssensibel Familienangebote konzipiert, plant und in unterschiedlichen Formaten durchführt.
Wir bieten allen Stuttgarter Eltern wohnortsnahe, kostenfreie Treff- und Lernmöglichkeiten an, damit Mütter, Väter und andere Erziehungsberechtigte ihre Erziehungsverantwortung besser wahrnehmen können und ihnen auch Wege aufgezeigt werden, wie Konfliktsituationen in der Familie gewaltfrei gelöst werden können.
Die Angebote sind konfessionell unabhängig und für alle offen, gehen auf Bedürfnisse und Interessen sowie auf Erfahrungen von Familien in unterschiedlichen Lebenslagen und Erziehungssituationen ein und unterstützen junge Menschen bei Fragen zur Ehe, Partnerschaft und zum Zusammenleben mit Kindern, auch in Form der Selbst- und Nachbarschaftshilfe
Mitglied seit
November 2021
Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes unterstützen wir Männer, die häufige Fixierung auf Leistung und Beruf zu hinterfragen und zu verändern, damit aus oftmals "halbiertem Leben" ein Leben in Fülle werden kann. Wir setzen uns für Geschlechtergerechtigkeit ein und ermutigen Männer zur ganzheitlichen, emanzipatorischen Entfaltung ihres Mann-Seins. Wir unterstützen Männer sich in Gesellschaft und Kirche politisch aus dem Geist des Evangeliums zu engagieren und sich für die Bewahrung der Schöpfung, für Frieden und Gerechtigkeit in der Welt einzusetzen. Wir beraten Multiplikatoren und bieten Fortbildungsangebote in der Männerarbeit an.
Die diözesane Fachstelle für Männerarbeit ist Teil des Referates Frauen-Männer-Gender
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